TalesofLily

Also. Ab wann ein Baby eine Seele hat, da streiten sich ja selbst die Muggle seit dem Mittelalter im Bezug auf Abtreibung, weil wenn das Baby eine Seele hat, dann ist es ja Mord und ab wann hat es dann eine, von Anfang an oder erst ab Woche xy. Ich denke, da werden die Zauberer auch nicht weiter sein. Ich kann mir auf jeden Fall nicht vorstellen, dass, wenn man stirbt, dass man dann im Nirvana das Kind zur Welt gebracht hat und dort es groß wird. Zu einem Geist kann man ja nur werden, wenn es eine bewusste Entscheidung ist. Das hat ja der FastkopfloseNick Harry erklärt, nachdem er ihn gefragt hat, ob Sirius als Geist wieder zurückkommt. Ich stell es mir schwierig, dass ein Baby in der zweiten Woche soetwas bewusst entscheiden kann. Es wäre sicherlich etwas anderes, wenn das Kind zur Welt gekommen wäre oder Lily dieses fiktive Kind verloren hätte, dann kann ich mir das vorstellen, dass es dort im Nirvana rumhopst. Aber wenn es im Bauch ist, dann kann ich mir technisch nur sehr schwer vorstellen, dass es dort dann wächst und geboren wird. Es ist der Tod, nicht dass Leben und um zu wachsen und um zur Welt zu kommen musst du Leben. Das geht schlecht, wenn du gestorben bist.

Was? Stopp. Lily war nicht schwanger, als sie starb. Das ist reiner Fanhumbug...

Hallo? Wer möchte denn nicht Charlie oder Bill als großen Bruder haben? Oder Molly als Mutter?

Ich würde einfach den Dementor küssen, dann haben sich die anderen zwei Optionen automatisch erledigt.
Ne. Mal ehrlich. Wurmschwanz verdient den Tod. Umbridge verdient ein wenig Liebe und den Dementor würde ich einfach heiraten - wir müssen ja nicht zusammenleben.

Ich glaube eher das das mit Dumbleodore (achtung trigger) sterbehilfe war. Ich hatte das Gefühl, dass Dumbledore im sechsten Band immer mehr aufgegeben hat und er hätte ja auch Draco retten können und er ist auch einer der mächtigsten Zauberer, der auch ohne Zauberstab ganz sicherlich gegen Draco etwas hätte ausrichten müssen. Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass Dumbledore (achtung trigger) sich umbringen wollte und der Fluch von dem Dunklen Lord ganz Recht kam und dann Snape die undankbare Aufgabe hatte mit der Errmordung Dumbledore. Dumbledore hatte ja eine ungefähre Ahnung was der Dunkle Lord vorhatte und in den Jahren davor immer dagegen angegangen, im sechsten Band hat er es einfach laufen lassen.
Dass Snape aber ein Todesser war vom Herzen aus, dass bezweifle ich stark. Es gibt etliche Stellen im Buch, wo er Harry beschützt hat zum Beispiel nach dem Laybrinth im vierten Band ist er sofort zu ihm gerannt und hat sich beschützend gegen ihn gestellt. Ja, er hatte Leute gemobbt und fertig gemacht aber ich glaube eher das er in Harry immer seinen Sohn gesehen hat, weil er wie James schwarze Haare hatte. Ich glaube nicht, dass Snape je die Ideale des Dunklen Lords gut fand, sondern Anerkennung für seine Zaubererleistung wollte. Wenn er in den Slugclub gekommen wäre, dann hätte er Kariere gemacht aber so - es wollte ihn ja niemand. Und er hat sich dann für die falsche Seite entschieden. Wie talentiert er war sieht man ja daran das er mit 17 oder 18 zur rechten Hand des Dunklen Lords geworden ist und das er eben dort geschätzt worden ist. Und auch wenn Snape kein angenehmer Zeitgenosse war - ich glaube nicht das er je böse war und Harry töten wollte. Man darf ja nicht vergessen: Er ist den gleichen Tod gestorben wie Lili: Für Harry.
Und zumindest dort hatten Lili und er eine Sache mal gemeinsam.

Grindelwald

Mit meinem Baby Draco

und jetzt fühl ich mich alt. danke ;)

Also in Deutschland stammen unter anderem die berühmtesten Zaubersprüche aus dem 10 Jahrhundert, Abrakadabra soll sogar aus dem 3.Jahhrunder stammen. Magie war also irgendwie schon immer da. Harry Potter beruht also auf Pagan/Wiccan Magie - also man hat einfach etwas aus der Natur genommen und einen Reim gesprochen. Da sich Sprache über die Jahrhunderte entwickelt, wurde auch ganz schnell Pseudeosprache daraus. Simsalabim hat sich zum Beispiel auch an dem muslimischen bedient.
Wann die Leute jetzt mit Hölzern hantiert haben.. nun. Wir wissen dass Ollivanders 382 v. Chr gegründet worden ist. Und im alten Rom wurden zum Beispiel Gladiatoren oder Wagenlenker verhext. Also es wurden so kleine Sprüche auf Pergament gekauft.

Ich bin jetzt seit 19 Jahren Potterhead. Ich habe so viel gelesen - ich will nicht sagen, dass ich alles weiß und kann. Kann sein, dass ich auch die falschen Zahlen in Kopf habe. Aber es gab mal so eine Top Ten Liste der Filme, mit den meisten Filmfehlern und die beiden Filme waren nicht nur da drunter, sondern mM nach war sogar der Gefangene von Askaban der Film der 2004 die meisten Filmfehler hatte und Kammer des Schreckens einer der Filme war, der die meisten Filmfehler aller Zeiten hatte neben Fluch der Karbik und Herr der Ringe. Stein der Weisen hatte auch so knapp 200 Filmfehler. Zum Beispiel sieht man den Draht der Kerzen, bei einer Szene mit McGonagall sehr gut.

Vernon Dursley

Das besondere an dieser Welt ist ja, dass sie in unserer Welt spielt. Es wurde nicht extra eine Welt erschaffen, wo man wusste, dass es sie nicht gibt, sondern die Zauberer leben unter uns. Da ist ja das besondere, dass es sein kann, dass es sie wirklich gibt, dass man nur ganz genau hinschauen muss. Wie beantwortet das die Frage?
Natürlich müssen die Zauberer mitbekommen haben, dass es WW1 und WW2 gab. Eingezogen wurden diese aber sicherlich nicht, da sie ja nicht in den Geburtenregistern oder auf Schulen der Muggel erscheinen. Außerdem spielte sich der WW1 überwiegend in Schützengräben ab und von daher hatte dieser Krieg sicherlich kaum Auswirkungen, denn selbst politische Entscheidungen haben keine Auswirkungen auf die Zaubererwelt, da dass die Muggelwelt betrifft, nicht die Zaubererwelt. Die Zaubererwelt hat das Zaubereiministerum. Und auch wenn sie in der gleichen Welt leben, haben sie nicht das gleiche politische System.
Bei dem WW2 wird es sicherlich andere aus. Da gab es Luftangriffe. London zum Beispiel sollte gezielt vernichtet werden. Der sogenannte Blitz. Es wurden über zwei Monate lang Angriffe geflogen, über eine Million Leute verloren ihre Wohnung. Auch das müssen die Zauberer mitbekommen haben, da wir wissen, dass sie ja auch in London gelebt haben und immer noch dort leben.
Und auch wenn vielleicht unter einem Fideliuszauber ein Haus bei einem Fliegerangriff nicht zu sehen ist, wenn eine Bombe neben deinem Haus einschlägt - nun ja. ..
Anders dagegen sah es in Deutschland aus und deswegen kann es sein, dass wir in einem der letzten Filme genau dort zurückkehren. Deutschland wurde verheerend getroffen. In Hamburg und Dresden gab es den sogenannten Feuersturm. Alleine in Köln bei einem Angriff wurden 2000 bis 3000t abgeworfen (Hier eine interaktive Karte der Luftangriffe in Deutschland )
Auch hier hätte kein Zauberer das ignorieren können. Also die Zauberer waren schon davon betroffen ja, aber eher vom WW2 als WW1 und definitiv nicht so stark wie bei den Muggeln. Denn was wir wissen ist ja, dass JKR die Kämpfe von Grindelwald zur gleichen Zeit abspielen lassen hat, wie WW2 um die gleiche, politische Situation zu verdeutlichen. Aber das dort kein Krieg stattgefunden hat wie bei WW1 oder WW2. Zaubererkriege laufen anders ab. Siehe Schlacht um Hogwarts. Und ja. Die Zauberer waren sicherlich von den politischen Problemen der Muggle betroffen, aber sicherlich nicht so stark. Weil wir ja auch wissen, dass Zauberer eher unter sich bleiben. Aber. Auch hier es ist so. Wenn Du als Hexe einen Muggelehemann hattest - der kann natürlich eingezogen worden sein und im Weltkrieg gefallen sein. Einfluss gab es schon aber ich denke nicht, dass es einen großen Einfluss gab, sondern das der größte Einfluss von Grindelwald und Co zu dieser Zeit gab.

Warum solltest Du vor allem ein Imperius gegen ein Tier richten wollen......?

Einer der bekanntesten Filmfehler ist wohl im zweiten Teil, wo beim Duell der Kameramann in der Menge kniet, während Severus Snape Draco aufhilft.
Im dritten Teil sieht man die Netzteile für das Mikrofon beim Goldenen Trio, als sie hinter den Kürbissen bei Hagrdis Hütte knien. (Rettung Seidenschnables)
Im vierten Teil bei der zweiten Aufgabe im Trimagischen Turnier wechstel die Handtuchfarbe von Harry und Hermine.
Im fünften Teil bei Umbridge im Büro verschwindet ein Löffel und dann ist er wieder da. Bei der Grawpszene mit Hermine sieht man die CGI Linien. In Harry Poter 7.1 sieht man, als Hermine das Märchenbuch Harry zeigt, als sie auf dem Felsen sitzt, erst ein Buch, dass geschlossen ist, in der nächsten Szene ist es aufgeschlagen. Zusätzlich ist es so, dass in vielen Szenen in OdP vergessen wurde, Radcliffe eine Narbe auf die Stirn zu malen.
Im siebten Teil, als Lovegood das Zeichen der Heiligtümer zeichnet, ist der Strich nicht vollständig, d. h. er hat mehr als einen Anlauf gebraucht, um den Teil zu zeichnen.
In Odp hat Dudley bei der Eingangsszene mit den Dementoren eine andere Hose an, auch Harry wechselt dort im Schlaf sein Shirt.
Wurmschwanz Zauberstab im vierten Teil bei der Friedhofsszene wechselt von einer Jackentasche in die andere.

Aber in Harry Potter und die Kammer des Schreckens gibt es 283 Filmfehler, in der Gefangene von Askaban 238. Die schreib ich jetzt nicht alle auf ;)

Harry Potter und die schwarze Lilie

Das sie ihre Angehörigen so stark verteidigt und so bersorgt ist um ihre Schwester ist für mich ein klares Zeichen einer Slytherin. Sie ist außerdem auch sehr ausfällig gegenüber Leuten, die sie nicht mag. Sie sortiert ganz klar nach Schwarz/Weiß - auch typisch Slytherin.
Gryrffindor spricht vieles dafür. Mutig am Turnier teilzunehmen, mutig bei Gringotts zu arbeiten. Aber es spricht auch vieles für Ravenclaw. Sie hat sich selbst Englisch beigebracht und Beauxbutton saß ja auch am Tisch der Ravenclaws, das heiß, irgendwie müssen sie sich dort ja auch wohl gefühlt haben. Die Aufgaben im Turnier hat sie ja eher mit Geschick und Intelligenz versucht zu lösen als sich auf ihr Glück zu verlassen oder ungeplant da reinzugehen. Sie ist sehr ehrgeizig und sehr ambitioniert. Beides Eigenschaften von Ravenclaw und Slytherin. Sie könnte aber auch Hufflepuff sein. Wo ihre Tochter ist in Hogwarts, wissen wir nicht ganz genau, aber es geisterte mal irgendwo rum, dass sie nach Hufflepuff gekommen ist undich denke nach wie vor, dass ein Stück weit die Eltern auch die Häuser in Hogwarts vererben. Alle Weasleys zum Beispiel in Gryffindor. Warum sollte Victoire nach Hufflepuff kommen, wenn ihre Mutter nicht klare Tendenzen dorthin hat? Sie beschützt ja die Leute, die sie liebt. Ihr ist Harmonie ja wichtig und Familie. Ich finde das ein sehr interessanter Aspekt mir vorzustellen, dass sie eine Hufflepufflerin ist, weil das eine sehr weiche Seite von ihr zeigt. Ich meine damit nicht, dass Hufflepuffler Weichlinge sind. Es ist nur so, dass sie im Buch sehr sehr badass ist. Deutsches Wort weiß ich grad nicht. Sie geht zielstrebig ihren Weg und schaut da nicht nach Rechts und Links, sie zieht ihren Stiefel durch und räumt alles aus den Weg was bei 3 nicht auf den Bäumen ist. Sie ist eine Taktikerin für mich. Das alles sind für mich klare Anzeichen einer Slytherin. Ihr Name war ihr wichtig, ihr Ruf war ihr wichtig, es war ihr wichtig, mit welchem Mann sie auf den Yule Ball geht und erst recht, wer sie fragt. Aber das ist natürlich der äußere Schein. Und der Sprechende Hut geht ja eher nach dem Inneren, nicht nach der Rolle, die sie spielt. Interessant finde ich es auch, dass sie mit einem Ravenclaw zum Yule Ball gegangen ist - sie muss sich also zwangsläufig sehr stark mit dem Haus identifiziert haben. Für mich passt es aber nicht. Ravenclaw - das sind eher für mich die Exzentriker, die Leute, die einfach offen sprechen, die verträumt sind und sensibel sind. Die einfach unverblümt sprechen und denen es egal ist, was andere Leute über sie denken. Fleur ist es sehr wichtig, was andere Leute über sie denken und das Bild, dass sie nach Außen abgibt. Sie ist für mich nicht kreativ genug. Und Gryffindor passt auch nicht. Ja, sie ist mutig aber ich habe nicht das Gefühl, dass das der ausschlaggebende Punkt ist in ihrem Charakter. Und auch wenn ich die Idee mit Hufflepuff gut finde, ich denke nicht, dass sie fair ist. ZUm Beispiel gegenüber Ron war sie es nicht. Für mich ist einfach eine klare Slytherin. Sie ist loyal gegenüber ihrer Familie, beschützt sie und will immer das Beste geben und sein. Für mich ist sie eine Slytherin. Auch wenn ich denke, dass sie vielleicht tief in ihrem Herzen eine Hufflepufflerin ist. Sie ist loyal, sie ist sehr bescheiden, zum Beispiel bei den Punkten im Turnier da hat sie ja auch gesagt, dass sie keine verdient, weil sie niemand gerettet hat (zweite Aufgabe) und sie hat ja sich nicht um den Celebritystatus von Harry gekümmet. Wie gesagt. ich denke schon, dass es eher eine Tendenz für mich gibt in Richtung Hufflepuff, dass ihre Tochter ja mit dem gleichen Haus unterstützt aber ich sehe sie eher als jemand, der sehr temperamentvoll und mutig war und das, was sie wollte, auch bekommen hat, weil sie alles in den Weg geleitet hat um es zu bekommen. Das ist für mich für Hufflepuff zu Rücksichtslos. Aber. Siebter Film. Wenn ich sie nur da gesehen hätte. Da war sie ja sehr häuslich, liebevoll, besorgt, beschützend, sie sah fast ungeschminkt aus und dann hätte ich sofort gesagt Hufflepuff. Nein. Nur weil man ungeschminkt ist, ist man nicht automatisch in Hufflepufff aber für mich schien es so, als ob sie angekommen ist. Und sich nicht mehr um Aussehen und Name und Ruf schert. Aber da haben wir halt dann noch den vierten Band, wo sie Leute knallhart ihre Meinung gesagt hat, um Leute bewusst zu verletzten, wo sie sehr sehr strategisch und erfolgsorientiert vorgegangen ist. Aber das ist halt eben auch das Problem mit dem Sprechenden Hut. Sie war 17 noch einigermaßen in der Pubertät und zwei Jahre später im Job mit Ehemann. Natürlich ist man da anders. Und wie weit nimmt der Hut rücksicht darau? Ich war in der Pubertät auch komplett anders und das HAus, was er mir damals gegeben hätte, hätte ich mich jetzt niemals mehr wohlgefühlt. Wäre es mit Fleur genauso gewesen? Das sie eigentlich eine Hufflepufflerin ist aber durch ihr wasauchimmer in der Schulzeit vielzusehr angeeckt wäre, dass Slytherin besser für sie gewesen wäre? Oder hätte der Sprechende Hut da keine Rücksicht darauf genommen, sondern sie so gesehen wie sie wirklich ist.
Ja. Vielleicht ist sie doch eher ein Hufflepufflerin ab dem siebten Band. Die Fleur im vierten Band hätte sich gerade mal mit Malfoy Manor zufrieden gegeben und selbst das wäre ihr zu klein gewesen aber die im siebten Band hat sich mit einer Strandhütte zufrieden gegeben, die jahrelang leer stand und dies dem Orden des Phönix zur Verfügung gestellt. Das macht wohl nur jemand aus Hufflepuff.

Krum würde ich auf der einen Seite nach Gryffindor packen, weil er ja schon ein ordentliches Temperament hat und mit Ablehnung nicht sonderlich gut klar kommt. Er hat ein gewaltiges Ego. Ein stolzierender Löwe. Und Mut besitzt er ja auch - warum sollte er sonst am Turnier teilnehmen? Aber er ist eben nicht leichtsinnig wie so manch Gryffindor.
Aber auch Slytherin passt. Er ist ja ein Stück weit ambitioniert, er ist eher ein Einzelgänger und er erwartet ja auch, dass auf Grund seines Rufes, sich vieles ergibt zum Beispiel Beziehungen zu Frauen. Er hat unfassbar hart gearbeitet für seinen Erfolg und ist genauso wie Fleur sehr bedacht auf seinen Erfolg, Ruf, Ruhm und ist unfassbar ehrgeizig. Es passt also alles nach Slytherin. Aber. Ich würde ihn nach Hufflepuff packen. Ravenclaw nicht. Selbst Karkaroff hat gesagt, dass er nicht intelligent ist. Man kann ihn gut instrumentalisieren aber selbstständig denken und handeln ist nicht seins. Ich würde Krum nach Hufflepuff packen. Er ist sehr nett, sehr liebevoll, laut Hermine ein echter Gentleman und er bemüht sich immer um ein faires Spiel. Er wurde nie beim Betrügen im Quidditch beobachtet und auch er ist loyal gegenüber seinen Freunden.

nach Hogsmead apparieren und nach Hogwarts gehen. Mein zu Hause

Ich Idiot.. ich habe die ganze Zeit gedach, dass das ein Mann ist.. Omg...